Dort soll er ein künstliches Riff bilden. Die US-Umweltagentur EPA gab am Mittwoch bekannt, sie habe gegen die Versenkung des 32.000-Tonnen-Schiffes trotz der darin enthaltenen PCB-Reste keine Bedenken.
Die "festen Reste" polychlorierter Biphenyle stellten kein "inakzeptables Risiko für die Umwelt und die menschliche Gesundheit" dar, heißt es in der Erklärung. Andere giftige Materialien wie Asbest, Öl und Farben seien aus dem Flugzeugträger bereits entfernt worden.
Die US-Marine will den Flugzeugträger, der einst im Korea- und im Vietnam-Krieg im Einsatz war, vor Pensacola im Golf von Mexiko versenken. Das Schiffswrack soll zu einer Attraktion für Taucher werden.