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WESEL (RP). Wesels Politik macht nach der nicht abgeschlossenen
ersten Lesung im Hauptausschuss nun den Weg frei für den Gesellschaftervertrag
in Sachen Seenverbund. Darauf warten Heimatvereine ebenso wie Kiesfirmen
und KVR. Nach Willen der Politik sollen Vereine und Verbände
je einen Sitz im dann elfköpfigen Aufsichtsrat erhalten. Bisher
war einer für sie vorgesehen. Den Wunsch müssen nun die
anderen Gesellschafter akzeptieren. Übrigens: der Seenverbund
heißt jetzt offiziell "Natur-Freizeit-Verbund Niederrhein".
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