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Gewässeruntersuchung im Auesee

Phosphat

   Phosphat im Gewässer ist fast immer das Produkt menschlicher Verunreinigungen  durch Abwässer, Jauche, Dünger, Waschmittel. Große Phosphatmengen  stammen aus den Düngungen und der Viehhaltung der Landwirtschaft. Eigentlich  Nahrungsbestandteil der Unterwasserpflanzen, führt aber durch zusätzliche  Einleitungen zu explosionsartigem Wachstum mit den bekannten Kreislaufwirkungen  auf das Gewässer.
Trinkwasserverordnung (TVO) von 1990:
6,7 mg/l ortho-Phosphat
Direkteinleitung in öffentliche Gewässer:
  (branchenspezifische Mindestanforderungen nach § 7a WHG)
3 mg/l P
  in Ausnahmefällen bis 8 mg/l P


Die Daten können hier heruntergeladen werden.



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letzte Änderung 2004-06-08
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